Über mich

Ich bin Kurtus Hancock, der Gründer und Cidermaker hinter Hancock Craft Cider – einer handgemachten Premium-Cider-Marke aus Hamburg. Aufgewachsen auf einer Apfelplantage in Naramata, British Columbia (Kanada), waren Äpfel schon immer ein zentraler Teil meines Lebens – und sind es bis heute. Nach über 15 Jahren als Forschungsingenieur für Wasserstofftechnologie in Kanada und Deutschland habe ich 2024 beschlossen, meiner familiären Apfeltradition neues Leben einzuhauchen und meine eigene Cidery zu gründen.

Mein Cider verbindet nordamerikanische Craft-Tradition mit hanseatischer Regionalität: biologische Äpfel aus dem Alten Land, handwerkliche Herstellung in Hamburg und jede Menge Leidenschaft. Weil ich fest daran glaube, dass guter Cider mehr sein kann als nur ein Getränk – nämlich ein Erlebnis. Ein Herzstück meines Konzepts ist das KegBike – ein mobiler Ausschank auf Lastenrad-Basis. Es dient in erster Linie dazu, meine Cider direkt an die wachsende Zahl von Bars und Restaurants in Hamburg zu liefern, die meine Cidery unterstützen und meinen Cider ihren Gästen anbieten.

Gleichzeitig ermöglicht mir das KegBike, auf lokalen Festivals und Straßenfesten präsent zu sein und dort ein einzigartiges, persönliches Cider-Erlebnis direkt am Glas zu schaffen – frisch gezapft, lokal gebraut und serviert mit einer Prise kanadischem Flair. Mein Ziel? Einen Cider zu schaffen, der richtig gut schmeckt, neue Maßstäbe setzt und die lokale Getränkekultur um ein spannendes Kapitel erweitert.

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Ehrlicher Cider, der einfach schmeckt.

Für mich ist Cider kein Produkt von der Stange, sondern ein Handwerk – eins, das mit guten Zutaten beginnt und mit Neugier weitergeht. Ich arbeite mit Äpfeln aus der Region, so biologisch und unverfälscht wie möglich. Keine Konzentrate, keine Umwege – einfach ehrliche Rohstoffe, die den Ton angeben.

Was dann passiert, ist ein Spiel zwischen Tradition und Experiment. Ich lasse mich von klassischen Techniken genauso inspirieren wie von neuen Ideen – immer mit dem Ziel, einen Cider zu machen, der einfach Spaß macht. Nicht kompliziert, nicht verkopft. Sondern etwas, das du gern trinkst. Vielleicht sogar teilst.

Am Ende zählt für mich nicht, wie viele Sorten es gibt oder wie ausgefallen die Idee ist – sondern ob’s schmeckt. Wenn der Cider überzeugt, haben die Zutaten und das Handwerk ihre Arbeit gemacht.

Und das ist genau mein Anspruch: Einen Cider machen, der hält, was er verspricht – und Lust macht auf mehr.